Dr. Vijai S Shankar MD.PhD.
Published on www.academy-advaita.com
The Netherlands
28 Januar 2019
Fürsorge
„Bedingungslos“
Fürsorge bedeutet, dass man sich um einen Gegenstand, eine Pflanze, ein Tier oder einen Menschen kümmert. Die Fürsorge hängt von Bedingungen wie Liebe oder Vorliebe für einen Gegenstand, eine Pflanze, ein Tier oder einen Menschen ab.
Nun ist ein Gegenstand, eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch in einem bestimmten Moment des Lebens. Nun gibt es innerhalb eines Moments weder einen zweiten noch einen nächsten Moment. Das bedeutet, dass ein Moment im Leben ganz allein ist.
Der Moment im Leben bedeutet, dass das, was im Moment ist, nicht anders sein kann als das, was im Moment ist. Dies bedeutet, dass nur dieser Gegenstand, diese Pflanze, dieses Tier oder dieser Mensch innerhalb eines bestimmten Moments sein kann und nichts anderes und kein anderer.
Der Moment im Leben bedeutet auch, dass der Zustand des Gegenstandes, der Pflanze, des Tieres oder des Menschen im Moment nicht in einem anderen Zustand sein kann als im Zustand des Gegenstandes, der Pflanze, des Tieres oder des Menschen, der sich in einem bestimmten Moment im Leben befindet.
Der Moment im Leben bedeutet auch, dass die Handlung eines Mannes oder einer Frau im Moment keine andere Handlung sein kann als die Handlung, die im Moment ist. Der Moment im Leben bedeutet auch, dass der Mensch keinen Moment im Leben macht, denn der Moment im Leben war im Leben, bevor der Mensch im Moment war.
Der Moment im Leben bedeutet auch, dass ein Gedanke im Verstand von Mann oder Frau im Moment kein anderer Gedanke sein kann als der Gedanke, der im Moment ist. Der Moment im Leben bedeutet auch, dass der Mensch keinen Moment im Leben macht, denn der Moment im Leben war im Leben, bevor der Mensch im Moment war.
Der Moment im Leben bedeutet auch, dass das Wort, das von einem Mann oder einer Frau im Moment gesprochen wird, kein anderes Wort sein kann als das Wort, das im Moment gesprochen wird. Der Moment im Leben bedeutet auch, dass der Mensch keinen Moment im Leben macht, denn der Moment im Leben war im Leben, bevor der Mensch im Moment war.
Der Moment im Leben bedeutet auch, dass die Gesundheit eines Mannes oder einer Frau im Moment so ist, wie sie ist, und nicht anders sein kann als sie in einem bestimmten Moment ist. Der Moment im Leben bedeutet auch, dass der Mensch keinen Moment im Leben macht, denn der Moment im Leben war im Leben, bevor der Mensch im Moment war.
Der Moment im Leben bedeutet auch, dass die Krankheit eines Mannes oder einer Frau im Moment so ist, wie sie ist, und nicht anders sein kann als sie in einem bestimmten Moment ist. Der Moment im Leben bedeutet auch, dass der Mensch keinen Moment im Leben macht, denn der Moment im Leben war im Leben, bevor der Mensch im Moment war.
Wenn die Weisheit des Moments von Mann oder Frau verstanden wird, werden sie bedingungslose Fürsorge für einen Gegenstand, eine Pflanze, ein Tier oder einen Menschen haben. Ihre Fürsorge wird nicht auf Bedingungen wie Liebe oder Vorliebe beruhen.
Die Erleuchteten kümmern sich um einen Gegenstand, eine Pflanze, ein Tier und einen Menschen, gleichgültig, in welchem Zustand sie sich in einem Moment befinden.
Autor: Dr. Vijai S. Shankar
© Copyright V. S. Shankar 2019
Anmerkung des Herausgebers:
„Die Qualität der Barmherzigkeit ist nicht angespannt. Sie fällt, wie der sanfte Regen vom Himmel auf den Platz darunter.“ Diese Worte, die der Dichter im 16. Jahrhundert verkündete, erhalten Bedeutung durch das in diesem Artikel zum Geschenk gemachte Verständnis. Was auch immer im Moment des Lebens existiert, hat keine Bedingung für seine Existenz. Es ist so, wie es ist. Fürsorge ist eine Qualität, die von der Intelligenz des Lebens auf universeller Ebene gespeist wird, wo und wann immer es notwendig ist. Der Mensch hat jedoch bei der Ausübung von Fürsorge die Bedingung der Zuneigung oder Ablehung eingeführt. Darüber hinaus sagen die Weisen, dass weder Mensch noch Gehirn eine Handlung oder deren Ergebnis vollbringen können. Das allmähliche Verständnis der Weisheit des Moments ist das Ausüben von Fürsorge.
Julian Capper, Großbritannien.
Anmerkung des deutschen Übersetzers:
Die Fürsorge des Menschen, der an seinen Verstand als Realität glaubt, hängt meist von der Frage ab, was es für einen Nutzen bringt. Es ist frustrierend für das Ego, wenn seine Fürsorge nicht den erhofften Erfolg bringt. Bedingungen und Ungeduld werden gespeist durch die Vorstellung der Fürsorgende und der die Fürsorge empfangende seien Handelnde und müssten das richtige tun, um eine Situation zu verbessern. Doch wahre Fürsorge ist bedingungslos durch das weise Verständnis, dass nur geschieht, was bestimmt ist zu geschehen; und allein die Freiheit von Bedingungen beim Ausüben der Fürsorge ermöglicht, grenzenlose Geduld, bedingungslose Liebe und absolutes Vertrauen. Nur auf diese Weise kann sich, wenn es so sein soll, der Gegenstand, die Pflanze, das Tier und der Mensch, dem die Fürsorge zuteil wird, voll und ganz dem Leben anvertrauen, komme, was wolle. Derartiger Beistand, wie er von den Erleuchteten ausgeht, präsentiert auch in diesem fürsorglichen Artikel von Dr. Shankar, ist von unschätzbarem Wert und ruft höchste Dankbarkeit hervor.
Marcus Stegmaier, Deutschland.